Ziel dieser Veranstaltung ist es, neben problematischen Aspekten wie Zwangsheirat und „Ehrenmorden“ auch und besonders Ressourcen und besondere Potentiale von Migrantinnen zu thematisieren. Dies soll beispielhaft an der besonderen Situation kurdischer Frauen in Deutschland geschehen. Neben Expertinnen aus der Wissenschaft werden Vertreterinnen aus der Frauen- und Integrationsarbeit, der kommunalen Verwaltung sowie der Landespolitik zu Wort kommen. Gemeinsam sollen die Chancen und Möglichkeiten, die sich Frauen in der Migration bei der Entwicklung neuer Lebensentwürfe bieten, diskutiert und mögliche Hindernisse kritisch betrachtet werden.
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